Bild: Christian Müller
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Das Hawaii-Feeling bleibt in Basel aus: Einsprachen verhindern Basel Wave 2018

Die geplante Basel Wave, eine 16 Meter breite portable Welle, die Mitte Juli auf Höhe der Johanniterbrücke ihren Betrieb hätte aufnehmen sollen, wird verhindert.

  

Bereits wenige Tage nach der Ankündigung der stehenden Welle in Basel war klar, dass es das Projekt nicht leicht haben würde. Von diversen Seiten wurde sofort Widerstand abgekündigt und mit Einsprachen gedroht. Nun hat es wie vermutet funktioniert: Wie Daniel Hofer vom Bau- und Verkehrsdepartement Basel-Stadt bestätigt, verhindern die Einsprachen die Basel Wave - zumindest für dieses Jahr. Die Initianden hoffen nun auf eine Basel Wave im kommenden Sommer, auch wenn das Projekt noch allfälligen Anpassungen unterzogen werden muss.

Es wäre eine Weltneuheit gewesen

Mit der «Weltneuheit» hätte Basel zum Surfer-Treffpunkt in diesem Sommer werden können. Der Initiant Christian Müller selbst ist in Basel kein Unbekannter. Er arbeitete bis 2016 als Geschäftsführer des EHC Basel und wohnt seit über 15 Jahren in Arisdorf. Ursprünglich kommt Christian Müller aus Zug, wo auch seine PL Sports Consulting GmbH ihren Hauptsitz hat, welche hinter dem Projekt «Basel WAVE» steht. «Ich bin seit 20 Jahren im Sporteventmanagement tätig und habe schon bei einigen grossen Projekten, wie Ski- und Surfweltmeisterschaften, mitgearbeitet».

Mehr zum Thema lesen Sie unter dem Artikel: Die perfekte Welle kommt nach Basel!