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Der CCB plant einen mörderischen Drummeli-Auftritt

Schon im 2002 waren der CCB revolutionär mit ihrer Einbindung neuer Medien in den Drummeli-Auftritt. Was planen sie dieses Jahr? Hier erfahren Sie es.

Barfi.ch: Wie würdest Du Deine Clique beschreiben? Was ist für Euch charakteristisch?
 
Martin (Drummeliverantwortlicher): Typisch für unsere Clique ist, alles auf den letzten Drücker zu erledigen – so wie dieses Interview. Wir haben viele kreative Köpfe, welche es mit der Planung jedoch nicht immer überaus genau nehmen. Eine Fasnacht ohne Bagage auf dem Rücken ist für uns keine richtige Fasnacht, und normale Kostüme gibt es nicht. Wir gehen uns zwar alle gerne und regelmässig auf die Nerven, im Grunde mögen wir uns aber alle sehr und sind zusammen mit unserer Jungen und Alten Garde eine grosse Familie.
 
Was gibt es für eine Anekdote aus Eurer Drummeli-Geschichte?
Dank uns ist das Drummeli bereits 2002 in der multimedialen Zeit angekommen. Unsere legendäre Charlie Chaplin-Inszenierung war die erste Produktion, welche von einem Hintergrundvideo via Beamer untermalt wurde. Bereits ein paar Jahre vorher haben wir es geschafft, eine Requisitendüse zum Einsturz zu bringen, so dass kurzzeitig Weltuntergangstimmung herrschte.
 
Weshalb sollte man das Drummeli 2018 nicht verpassen?
Weil wir dabei sind (zwinkert mit den Augen). Ausserdem ist das Drummeli die Veranstaltung, um die „drey scheenschte Dääg“ im Kleinformat in der Wärme und ohne Räppli im Kragen zu geniessen, falls nicht wieder Waggis im Foyer aufkreuzen.
 
Was kannst du über euren Drummeli-Auftritt 2018 schon sagen?

Es wird mörderisch zu und her gehen... 

Drummeli 2011: Schummelschuel 

Drummeli 2016: Dr Wettstaimarsch 

Links:
www.ccb1911.ch
www.drummeli.ch/tickets