(v.l.n.r.) Kenneth Steiner, Nicolas Gerster, Florian Boss, Rebecca Cairoli, Sabrina Berweger, Silvan Meyer, Lara Hiebenthal, Ylenia Sartorel, Nathan Leuenberger, Christine Staehelin, Désirée Kolb
(v.l.n.r.) Kenneth Steiner, Nicolas Gerster, Florian Boss, Rebecca Cairoli, Sabrina Berweger, Silvan Meyer, Lara Hiebenthal, Ylenia Sartorel, Nathan Leuenberger, Christine Staehelin, Désirée Kolb
  • barfi.ch
  • Aktualisiert am

Die barfi.ch-Redaktion sagt: Danke

Was vor etwas über drei Jahren mit viel Hoffnung und Tatendrang begann, findet leider zu seinem Abschluss. Wir, die gesamte Redaktion von barfi.ch, möchten zu diesem traurigen Anlass ein letztes Mal «Danke» sagen.

   

1112 Tage lang durften wir von barfi.ch als junge, schnelle und innovative Stimme Basels und der Region unsere Leser informieren, unterhalten, berühren. 1112 Tage lang durften wir tagtäglich unsere Arbeit in den Dienst der Leserschaft stellen, schöne wie auch traurige Artikel schreiben, über die Höhe- wie auch die Tiefpunkte in unserer schönen Stadt am Rhein berichten. 1112 Tage lang haben sich innerhalb unserer kleinen, aber feinen Redaktion im Herzen Basels aus Ideen Geschichten, aus Geschichten Gespräche, aus Gesprächen Freundschaften entwickelt. 1112 Tage lang waren wir, trotz Wechsel in der Belegschaft, keine zusammengewürfelte Redaktion, sondern ein Team, das sich gegenseitig unterstützt hat. 1112 Tage, knapp an der Schnapszahl vorbei – ein Schönheitsfehler – jedoch mit Sicherheit keine «Schnapsidee», wie Sie, liebe Nutzer und Leser, uns jeden Tag aufs Neue bewiesen.

Unser Dank geht an Sie….

…liebe Leserin, lieber Leser da draussen. Am Ende des Tages waren nicht wir, sondern Sie barfi.ch. Sie als stets wachsende und wachsame Community haben uns mit Ihren Reaktionen auf unsere Beiträge, Ihren persönlichen Nachrichten und allem voran Ihrer Treue regelmässig aufs Neue bewiesen, dass es barfi.ch braucht. Dass barfi.ch ein Bedürfnis der Baslerinnen und Basler abdeckt. Dass barfi.ch funktioniert. Wir wollen uns in diesem letzten gemeinsamen Beitrag nicht auf die Suche nach Gründen begeben, weshalb das – vielleicht vorläufige – Ende von barfi.ch viel zu früh kam. An wem es nicht gelegen hat, das ist klar: An Ihnen! Wir beobachteten, wie die Userzahlen tagtäglich stiegen. Ein Ansporn für unsere tägliche Arbeit. Und dafür möchten wir, die gesamte Redaktion von barfi.ch, Ihnen ein letztes Mal aufrichtig danken!

Unser Dank geht an die Macher….

…von barfi.ch, Christian und seine Frau Binci Heeb. Nicht nur haben sie «Basels News- und Serviceportal Nummer 1» auf eigenes Risiko initiiert, sondern unermüdlich daran geglaubt, dafür gearbeitet, dafür gelebt. Dank ihnen durften wir – einige bereits seit dem Start am 1. August 2015 – den Aufstieg vom frisch gegründeten Medien-Startup zum etablierten und respektierten Onlineportal hautnah miterleben. Dank ihnen durften wir Erfahrungen sammeln, die uns alle auf unseren weiteren Karrierewegen begleiten werden. Dank ihnen durften wir in einem wunderbaren Team an einem fantastisch gelegenen Arbeitsort unserem Beruf – nein - unserer Passion nachgehen. Unter der Leitung Christian Heebs als Chefredaktor sowie seiner Frau Binci Heeb, welche mit uns zusammen in der Redaktion, wie auch weit über ihre eigentlichen Arbeitszeiten hinaus mit unermüdlichem Einsatz, unermüdlicher Leidenschaft und unermüdlicher Liebe zu «barfi» mit dafür sorgte, dass Sie bis zum letzten Tag ein Portal, eine App, ein Produkt vor sich hatten, das ethischen und publizistischen, jedoch insbesondere Ihren persönlichen Ansprüchen, liebe Leser, gerecht wurde. Auch dafür bedanken wir uns als Redaktion herzlich und wünschen für die Zukunft alles, alles Gute!

Den letzten Dank teilen wir uns…

….denn der geht an das gesamte Team. Stellvertretend für jede einzelne, wichtige Stimme von barfi.ch, möchten wir uns bei unseren geschätzten Mitarbeitern, nunmehr geschätzten Freunden bedanken. Es ist keine Selbstverständlichkeit, in einem Team arbeiten zu dürfen, das aus so vielen unterschiedlichen Charakteren bestand und zwischenmenschlich doch derart harmonierte. Vom «Absolvieren des obligatorischen Pausen-Smalltalks» waren unsere zahlreichen Gespräche untereinander, sei dies zu zweit oder mit der gesamten Redaktion gewesen, meilenweit entfernt. Die Unterstützung jeder und jedes Einzelnen bei Problemen oder Stresssituationen, wie es sie im hektischen News-Alltag zuhauf gab, war bedingungslos und für jede Firma, jede Gruppe wünschenswert. Danke für die wunderbare Zeit, die wir als Mitarbeiter begonnen hatten und als Freunde fortsetzen dürfen.

Herzlichen Dank für drei spannende und einzigartige Jahre!