Wolfgang Würzburger blättert in seiner, bis Ende Dezember 2017 vollgeschriebenen Agenda.
Wolfgang Würzburger blättert in seiner, bis Ende Dezember 2017 vollgeschriebenen Agenda.
  • Binci Heeb
  • Aktualisiert am

Kennen Sie Wolfgang Würzburger? Wenn nicht, ist es dafür jetzt höchste Zeit.

Als der 1949 in Weil am Rhein geborene Wolfgang in die Schule kam, war alles andere als klar, dass der aus einfachen Verhältnissen stammenden Junge es einmal zu einem grossen Unternehmer bringen würde. Jeder von Ihnen kennt heute seine Produkte und obwohl eigentlich alle gleich sind, unterscheiden sie sich enorm. Kinder gehen darin zur Schule, weder das Tattoo, noch die Swiss Indoors kommen ohne sie aus, man setzt sie bei der Kantonalbank genauso ein, wie als Luxustoilette oder Davidoff Lounge. Wolfgang Würzburger ist Herr über tausende von Containern, doch in die Schlagzeilen brachte den äusserst bescheidenen und zurückhaltenden Firmeninhaber nicht etwa seine enorme unternehmerische Leistung, sondern erst vor Weihnachten der Kauf des vielleicht schönsten Gasthauses der Region: die Mühle, Binzen. barfi.ch erzählte er dort seine spannende Lebensgeschichte.

Zurück zum Jahresrückblick

barfi.ch: Sie gelten als der Meister der Container, besitzen über 5'500 Stück und haben zehntausende verkauft. Darf man von einer waschechten Tellerwäscherkarriere sprechen?

Wolfgang Würzburger: Ich bin in Weil am Rhein aufgewachsen, besuchte dort lediglich die Volksschule, was bei uns die unterste Stufe bedeutet. Und dabei war ich nicht gerade einer der Besten in der Klasse. Doch im letzten Schuljahr begann mein Glück, das mich fortan mein ganzes Leben lang begleiten sollte: Ich bekam einen sehr guten Lehrer, Herr Rudolf Andris, der mich motivierte und mir zeigte, dass mehr in mir steckte als ich bis zu diesem Zeitpunkt glaubte. Dank ihm erlernte ich den Beruf des Elektrikers und machte meinen Abschluss. Nach der Rückkehr aus der Bundeswehr kam ich nach Basel, heiratete hier eine Schweizerin. Mein Schwiegervater war Postangestellter, der mich mit offenen Armen aufnahm. 

Bald fand ich als Monteur von Hochbaukränen bei der Firma F. Ballmer Baumaschinen am Dreispitz eine Arbeitsstelle – es sollte die Einzige als Angestellter bleiben. Daher rühren auch meine ersten Kontakte zum Baugewerbe, was mir später sehr helfen sollte. Nach einem Jahr wurde ich zum Chefmonteur befördert, dann zum Werkstattchef und später zum Betriebsleiter. Ich machte (als Volksschüler) ein Höheres Wirtschafts- und Handelsdiplom und übernahm die technische Geschäftsführung in Basel. Es war eine wunderbare Zeit, bis ich meinem Arbeitgeber, mit Tränen in den Augen, die Kündigung übergab. Der Grund war, dass er den Betriebsstandort nach Lausanne ins Welschland verlegte, um dort die Firma weiterzuführen und ich die Region nicht verlassen wollte. Als Major der Schweizer Armee hatte er einen Grundsatz, der mich nachhaltig prägte: Nie die drei «Ks» für Kommando, Kontrolle und Korrektur vergessen. Das seien die drei wichtigsten Führungsfunktionen eines Unternehmers, nebst dem Marketing, das er mir ebenfalls beibrachte.

Was haben Sie dann ohne Arbeitsstelle unternommen?

Als gelernter Kranmonteur gab es für mich nur eines. Ich nahm meine Werkzeugkiste und fing bei diversen Basler Baugeschäften (Glanzmann, Preiswerk, BBG) an, selbständig zu montieren. Da ich wusste, wie Bauwagen verkauft werden können, dauerte die Handwerkstätigkeit nur wenige Wochen, denn die Firma Stamm gab mir den Auftrag, Container-Camps nach Dschidda und andere Orte im Nahen Osten zu liefern.

Damals hatte ich in Herrn Oskar Heinkel von der Firma Heinkel Modulbau GmbH in Blaubeuren einen väterlichen Freund, der mich dabei unterstützte, den Schweizer Markt aufzubauen. Die Vorgabe war: 100'000 Franken Jahres-Umsatz. Es gelang mir, in der Schweiz sechs Wiederverkäufer zu finden und konnte den vorgegebenen Betrag um ein Vielfaches überschreiten. Im ersten Jahr machte ich bereits 1,4 Millionen Franken Umsatz mit Bauwagen und Containern. Unser Marktanteil lag in Basel schnell bei 80 Prozent. Leider hat das hiesige Baugewerbe heute sehr stark abgebaut. Es gibt keine 80 Baugeschäfte mehr. Alles hat sich auf ein paar starke Firmen konzentriert, die aber alle noch zu unseren Kunden gehören. Unser Umsatzanteil im Baugewerbe liegt heute in der Schweiz noch bei etwa 20 Prozent. 80 Prozent sind verteilt auf Industrie, Chemie und öffentliche Auftraggeber. Von unseren 80 Mitarbeitenden sind 30 Personen an unserem Schweizer Standort in Birsfelden beschäftigt.

Werk und Mitarbeitende in Bad Bellingen.

Der Grundstein Ihres Unternehmens liegt also in der Schweiz?

Ja, 1978 gründete ich die Einzelfirma Wolfgang Würzburger in Basel. Im Januar 1981 folgte dann - zusammen mit meinen Brüdern Ernst und Bernhard - die Würzburger GmbH in Weil am Rhein. Grund für die deutsche Niederlassung war, dass wir in Weil ein Grundstück erwerben konnten. Mittlerweile ist dieser Betrieb gewachsen und grösser als die Schweizer Firma. Gestartet haben wir tatsächlich in der Schweiz mit lediglich 10'000 Franken, die ich mir von meiner Pensionskasse auszahlen liess. Damit kauften wir zwei Bauwagen und einen Container. Daraus sind mittlerweile 5'500 geworden, wobei der Begriff Container heute politisch korrekt mit «Raumeinheiten» umschrieben wird. Früher waren es Baustellencontainer, heute sind das unter anderem Kindergärten. Es handelt sich um sehr hochwertige Räume, die nach den heute geltenden Energiesparverordnungen hergestellt werden und der geforderten Statik und dem Brandschutz entsprechen. Unsere letzten Projekte in der Schweiz waren die Schulhäuser Mühlematt und Meiriacker in Binningen und das Brunnmatt- und das St. Johann-Schulhaus in Basel. Zu meinen grössten Kunden gehörte übrigens einst Moritz Suter, der mich auch gefördert hatte. Für die Crossair kam er mit 100 Leuten nach Basel. Schnell wurden daraus 2’000, wovon ein grosser Teil anfänglich in den von uns zur Verfügung gestellten Raumeinheiten mit Pioniergeist und voll motiviert arbeitete.

Fröhlich farbig oder aus Holz: Schulhäuser Brunnmatt und Mühlematt.

Mittlerweile besitzen wir auch ein 40'000 Quadratmeter grosses Grundstück in Bad Bellingen (D) mit zwei grossen Baukränen und einem Produktions- und Betriebsgebäude mit 6‘600 Quadratmetern. Weder in Basel-Stadt noch in der Landschaft gibt und gab es für uns bezahlbare Gewerbeflächen - leider. Der Quadratmeterpreis für Industrieland in der Schweiz liegt zwischen 300 bis 800 Franken. In Weil kostet das Gleiche 120 Euro, und wenn man weiter ins Markgräflerland rausgeht, nur noch 60 Euro. Das sind also 10 Prozent des Schweizer Preises, und dem Container ist völlig egal, wo er gelagert wird. In der Regel stehen die zwei, drei Monate jährlich im Lager. Einfach auszurechnen also, dass bei höheren Lagerkosten als Mieteinnahmen die Rentabilität auf der Strecke bleibt. In Deutschland beschäftigen wir heute deshalb ca. 50 Mitarbeitende.

Nebst den Containern haben Sie inzwischen mit der Würzburger Grundstück-Verwaltungs-gesellschaft mbH ein zusätzliches, erfolgreiches Standbein. Was genau macht diese Firma?

Irgendwann sagte ich mir, dass das Leben nicht nur aus Containern bestehen kann. Wenn ich für ein Darlehen zur Bank ging und man mich dort fragte, welche Sicherheiten ich zu bieten hätte, konnte ich nur auf meine Container verweisen. Damit rannte ich keine offenen Türen ein. Seit meiner Kindheit träumte ich davon, mein eigenes Stückchen Land zu besitzen. Als Bub kümmerte ich mich um die Gärten von anderen. So kam ich zu meinem ersten Gewerbegrundstück (4'000 m²). Das kostete 20 Mark pro m². Durch das Pflücken von zwei Harassen Kirschen, die ich dann in Friedlingen verkaufte, verdiente ich mir den ersten Quadratmeter. Ich war unglaublich stolz und hüpfte auf meinem bezahlten Quadratmeter herum. Mittlerweile besitzen wir mehr als zwei Dutzend Gewerbeobjekte mit über 67'000 Quadratmetern vermieteter Industriefläche (in Weil am Rhein, Eimeldingen, Efringen, Märkt und Binzen). Dabei ist mir wichtig, dass ich alles gut mit dem Velo erreichen kann. Diese Gewerbeobjekte gehören zur Würzburger Grundstück-Verwaltungsgesellschaft mbH.

Wer leitet sie?

Ich hatte das grosse Glück vor 18 Jahren nochmals eine Lebenspartnerin kennen zu lernen. Meine zweite Frau Susanne unterstützt mich auch als Geschäftspartnerin. In ihre Zuständigkeit fällt der Bereich der Würzburger Grundstück-Verwaltungsgesellschaft mbH. Für die Würzburger AG in der Schweiz sind meine Tochter Carina aus erster Ehe und ihr Mann Jochen Schwandt verantwortlich. Die Würzburger GmbH in Deutschland führt mein Bruder Bernhard Würzburger mit Herrn Thomas Möschlin und meinem Neffen Frank Würzburger, der Sohn meines Bruders Bernhard. Wir sind also ein Familienbetrieb durch und durch. Beigebracht hat uns das unsere Mutter, die noch bis sie 75 Jahre alt war im Betrieb mitgearbeitet hatte.

Seit Kurzem befindet sich auch ein ganz besonderes Restaurant in Ihrem Portefeuille?

Ich war sehr überrascht und stolz, als mich Hansjörg Hechler anrief und mit mir über eine Idee sprechen wollte. Da Hechlers keine Kinder haben, machte sich der Mühlewirt Gedanken über die Perspektiven und eine Nachfolge. Kurz gesagt, suchten Hansjörg Hechler und seine Frau Gill einen Partner, der sie in Sachen Gebäude unterstützt. Insbesondere auch deshalb, weil Möglichkeiten bestehen, sich zu vergrössern. Das war Mitte/Ende November 2016. Ich schaute mir alles an und stellte einmal mehr fest, dass die Binzener Mühle eines der schönsten Objekte im Markgräflerland ist. Der Garten ist ein Traum und im Pavillon habe ich meine Frau vor vielen Jahren geheiratet. Auch die Taufe unserer Tochter Rebecca fand hier statt.

Das Restaurant Mühle in Binzen, erst seit Kurzem im Besitz der Würzburger Grundstück-Verwaltungsgesellschaft mbH.

Hansjörg und sein Bruder Roland (ehem. Restaurant Krone in Weil am Rhein) organisierten seit jeher alle unsere Gewerbe-Einweihungen und Richtfeste als Cateringunternehmen. Wir sind längst gut befreundet, die nötige Vertrauensbasis war also vorhanden. Hansjörg machte mir ein absolut faires Angebot. Innerhalb von 14 Tagen und noch vor dem Jahresende gründeten wir die Mühle Binzen Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH, wonach klar vereinbart ist, dass meine Frau und ich die Liegenschaftsverwaltung leiten und das Ehepaar Hechler das Restaurant. Ich werde also nie in der Küche stehen oder als Patron tätig sein, sondern mich auch weiterhin als Gast im Restaurant wohlfühlen (lacht). Hansjörg umschrieb es so: Wenn irgendein Problem am Bau auftritt, rufe ich Dich an und wenn Du Hunger hast, telefonierst Du mir. Das Restaurant mit der angrenzenden Mühle und dem Land sind nun sozusagen das Sahnehäubchen in unserem Immobilienbestand.

Im vorderen Bereich des Restaurants Mühle sind etwas über 20, bereits genehmigte, Parkplätze geplant. Was mit dem Wohn- und alten Mühlegebäude geschehen soll, überlegen wir uns noch. Ob es in Richtung Veranstaltungsraum für den Eventbereich oder weiteren Hotelzimmern weitergeht, wissen wir noch nicht. Bis Mai/Juni dieses Jahres wollen wir uns das in aller Ruhe überlegen. Bis Ende Herbst sollte die Planungsphase abgeschlossen sein, und realisieren wollen wir das Projekt dann im Frühjahr 2018.

Zurück zum Kerngeschäft, Sie bauen auch Flüchtlingscontainer?

Wir haben für ungefähr 2’000 Flüchtlinge im Raum Breisgau/Hochschwarzwald und im Raum Ravensburg 14 grosse Pavillons geliefert, in Grenzach, Schopfheim, Haltingen und Lörrach Container. Es sind sehr schön ausgerüstete sogenannte Erstunterbringungen, bestehend aus Zimmern mit Toilette.

Wann braucht es Ihr Unternehmen? Für Provisorien oder «Providurien», also dauerhaft?

Uns braucht es immer dann, wenn eine Firma baut. Dann kommen Bauarbeiter, Ingenieure, Maler, Architekten. Alle brauchen Raum. Wenn eine Firma aber gerade wenig Geld hat oder in der Planungsphase etwas zurückliegt und wächst, dann wird auch Raum für die eigenen Mitarbeiter benötigt. Deshalb sind wir ein krisensicheres Unternehmen. Wenn jemand noch nicht baut, braucht es die Provisorien, um die Zeit bis zum Spatenstich zu überbrücken. Wenn dann ausgehoben wird, werden die Provisorien für die Handwerker benötigt. Der Unterschied zur damaligen Baracke ist die Schnelligkeit im Aufbau. Wir kommen morgens und bereits abends stehen die Raumeinheiten fixfertig bereit, schnell und flexibel. Einmal aufgestellt, unterscheidet sich der Raum nicht von einer Davidoff Lounge. Wir können auf alle Bedürfnisse eingehen und jeden Wunsch erfüllen.

Einfach und schnell: Aufbau Palazzo Colombino bei der Messe.

Wissen Sie überhaupt noch, wie viele Container Ihre Firma bisher verkauft hat. 

In den vergangenen 39 Jahren müssen das wohl über 30'000 Container gewesen sein. Jeden Tag wurde mindestens ein Lastzug mit Containern in die Schweiz importiert.

Sie leben heute in Weil am Rhein, zuvor aber lange in Basel.

Mit meiner ersten Frau lebten wir über 20 Jahre lang am Herrengrabenweg beim Brausebad. Mangels eigener Garage war es jeden Abend sehr schwer, einen Parkplatz zu finden. Für die Kosten einer Garage hätte ich mir in Weil ein Grundstück kaufen können. Heute wohnen wir in Weil und haben etwas Land und Wald, was für unsere beiden Hunde das Paradies bedeutet, und ich habe keinen Ärger mehr mit Parkplätzen. In zehn Minuten bin ich in der Firma in Birsfelden oder in Bad Bellingen. Im Markgräflerland sind wir so gut platziert, wie es besser nicht sein könnte. Basel und Freiburg sind in der Nähe, nur eine Stunde entfernt liegen Zürich, Luzern und Bern. Es könnte nicht schöner sein, und ich sage oft, dass wir am weltweit schönsten Ort wohnen.

Wie gemalt...

Sie sind ein Familienbetrieb, die Nachfolge ist geregelt, wer arbeitet alles in der Firma mit?

In der ersten Zeit haben alle drei Brüder, deren Ehepartner und später auch die Kinder, sowie unsere Mutter im Betrieb gearbeitet. In den ersten 20 Jahren waren es immer etwa 50 Prozent Familienmitglieder. Heute ist der jüngste Bruder Ernst pensioniert, der mittlere Bruder Bernhard und ich sind noch im Betrieb. Auch unsere Frauen und die Kinder arbeiten mit. In der Schweiz werden für die Würzburger AG meine Tochter Carina und ihr Gatte Jochen meine Nachfolge antreten. In Deutschland ist es Frank, der Sohn meines Bruders Bernhard. Die Würzburger Grundstück-Verwaltungsgesellschaft mbH wird von meiner Frau Susanne und später von unserer Tochter Rebecca übernommen.

Die Schweiz scheint für Sie sehr wichtig zu sein. Worin? 

Weit über die Hälfte meines Erfolges habe ich der Schweiz zu verdanken. Ich habe hier wunderbare Menschen kennenlernen und mit ihnen arbeiten dürfen. Zum Beispiel Thomas Dürr und sein Palazzo Colombino, welches wir seit 15 Jahren unterstützen. Küche und Künstlergarderobe des Palazzos sind von uns. Auch Roger Brennwald und seine Swiss Indoors nennen ich gerne. Jedes Jahr dürfen wir über 60 Container liefern. Dieselbe Containermenge sowie die VIP-Logen gehen an Eric Julliards Basel Tattoo.

VIP-Tribünen beim Basel Tattoo.

Ich bin sehr stolz über die diesjährige Vogel Gryff-Einladung von Eric Julliard. Es ist nicht selbstverständlich, dass ich ans Lääberliässe im Restaurant Torstübli zum grössten Kleinbasler Feiertag des Jahres eingeladen bin. Als einziger Weiler, weiss ich die Ehre sehr zu schätzen. Das ist eine Basler Gesellschaft und dazwischen darf ein Schwabe sitzen, der nur Container liefert.

Nebenbei bemerkt: Es sind solche Dinge, die mich glücklich machen. In der aktuellen Ausstellung der Fondation Beyeler benötigte das Museum zusätzliche Toiletten für Damen und Herren. Die Kosten waren mit über 60'000 Franken für mich völlig unwirtschaftlich. Doch der Bau machte mich ebenfalls sehr stolz. Nun ist nicht nur ein «Scheisshäuschen» in die Ausstellung integriert, sondern das «schönste Scheisshäuschen» überhaupt. 

Fürs kleinere oder grössere Geschäft: Toilettencontainer in der Fondation Beyeler.

Es geht auch einfacher: Toilette in Augusta Raurica.

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