Keystone
Keystone
  • mm / barfi
  • Aktualisiert am

Vier Gewinnerklassen im Kanton Basel-Landschaft

103 Klassen aus dem Kanton Basel-Landschaft haben am nationalen Schulklassenwettbewerb «Experiment Nichtrauchen» teilgenommen. 92 Prozent schlossen das Projekt erfolgreich ab und nahmen an der Verlosung teil. Aus über 2300 teilnehmenden Klassen konnten vier Schulklassen aus dem Kanton Basel-Landschaft einen der 100 Reisegutscheine gewinnen.

Der Schulklassen-Wettbewerb «Experiment Nichtrauchen» für Schülerinnen und Schüler des sechsten bis neunten Schuljahrs ging erfolgreich zu Ende. Im Kanton Basel-Landschaft haben sich im Schuljahr 2017/2018 103 Klassen angemeldet, davon schlossen 92 Prozent (95 Klassen) den Wettbewerb erfolgreich ab. Diese Schulkassen verpflichteten sich, während sechs Monaten Tabak weder zu rauchen, zu schnupfen oder zu kauen, noch Wasserpfeifen oder E-Zigaretten zu konsumieren.

Gewinnerklassen aus dem Kanton

Insgesamt haben 2 376 Schulklassen aus allen Landesteilen beim «Experiment Nichtrauchen» mitgemacht. Schweizweit schlossen ¾ der teilnehmenden Schulklassen den Wettbewerb erfolgreich ab und nahmen an der Verlosung der Reisegutscheine teil. Unter den 100 Klassen, die gewonnen haben, können sich vier Klassen aus dem Kanton Basel-Landschaft auf einen Reisegutschein freuen. Dies sind:

  • die Klasse 6d der Primarschule Erlimatt 1, Pratteln
  • die Klasse 4k des Sekundarschule Bachmatten, Reinach
  • die Klasse E2c der Sekundarschule, Binningen
  • und die Klasse E2d des Progymnasiums Laufental-Thierstein, Laufen.

Idee des Wettbewerbs

Während des Wettbewerbs setzten sich die Schulklassen umfassend mit den Vorteilen eines rauchfreien Lebens auseinander. Der Wettbewerb fördert eine kritische Haltung gegenüber dem Tabakkonsum und der Tabakindustrie. Dazu werden den Lehrpersonen Unterrichtshilfen zur Verfügung gestellt. «Experiment Nichtrauchen» bestärkt Jugendliche in ihrer Absicht, rauchfrei zu bleiben oder mit dem Einstieg in den Tabakkonsum noch zu warten.

«Experiment Nichtrauchen» wird von der Arbeitsgemeinschaft Tabakprävention Schweiz zusammen mit kantonalen Tabak- und Suchtpräventionsstellen und den kantonalen Krebs- und Lungenligen durchgeführt und vom Tabakpräventionsfonds finanziert.