Das Ergebnis fiel besser aus als von den Analysten erwartet. Der Umsatz schrumpfte unterdessen in dem Ende Februar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal im Jahresvergleich um 38 Prozent auf 286 Millionen Dollar, wie Blackberry am Freitag mitteilte.
Nachdem die Verkäufe der Blackberry-Smartphones einbrachen, stellte Firmenchef John Chen das Geschäft auf Software um und setzt auf Unternehmenskunden. Die Blackberry-Telefone werden inzwischen auch nicht mehr von der Firma selbst, sondern vom Hardware-Spezialisten Alcatel entworfen und gebaut. Statt des hauseigenen Betriebssystems kommt dabei Android von Google zum Einsatz.